Die Eintracht Frankfurt Open sind am Sonntag mit dem Finale zu Ende gegangen – Sieger des diesjährigen ITF-Weltrangenlistenturniers am Riederwald ist Lucas Gerch.

Eine spannende Tenniswoche liegt hinter allen Beteiligten am Riederwald. Seit letztem Montag fand auf der Tennisanlage am Riederwald die dritte Auflage der „Eintracht Frankfurt Open“ statt. Zum Sieger des ITF-Weltranglistenturniers konnte sich der topgesetzte Lucas Gerch krönen, der nach einem klaren 6:4 6:1-Erfolg im Finale gegen Jakob Schnaitter seiner Favoritenrolle gerecht wurde.

Eintrachtler kommen nicht über zweite Runde hinaus

Mit der Qualifikation am Montag starteten gleich vier Adlerträger ins Turnier, die jedoch allesamt den ersten Turniertag nicht überstehen konnten. Nachdem Sven Corbinais im Eintracht internen Duell mit Phil Dungs noch die erste Runde gemeistert hatte, ging es für Daniel Grey und Lars Erik Schneider bereits in der ersten Qualifikationsrunde raus. Corbinais hatte dann im Duell mit dem Schweden Hallquist Lithen das Nachsehen.

Mit dem Start ins Hauptfeld ging es am Dienstag auch für die Wildcarder Julien Penzlin und Mihailo Milenkovic los. Die beiden Eintracht-Eigengewächse zeigten beide starke Leistungen, mussten sich aber gegen routinierte Gegner am Ende knapp geschlagen geben. Sebastian Fanselow siegte in Runde eins über drei Sätze gegen Rostislav Halfinger. Zwei Tage später wurde der einzig verbliebene Eintrachtler im Vorfeld seiner Zweitrundenpartie aufgrund eines Ligaspiels in Dänemark disqualifiziert.

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